Montag, 30. Januar 2012

Filmkritik: In Time.

Worum gehts?

"Der Film spielt in der Zukunft und beschreibt eine neue Form des weltweiten Wirtschaftsystems. Die Währungen wurden durch Lebenszeit ersetzt, die wie Geld verdient und ausgegeben, sowie auch verschenkt oder gestohlen werden kann. In dieser Zukunft endet der Alterungsprozess eines jeden Menschen aufgrund einer Genmanipulation im Alter von 25 Jahren. Um eine Überbevölkerung der Erde zu vermeiden, bleibt danach eine restliche Lebenszeit von einem Jahr, die von einer implantierten Uhr auf dem Unterarm als Countdown angezeigt wird. Läuft diese Uhr ab, stirbt der Träger. Zusätzliche Zeit kann danach nur durch Arbeit, Schenkung oder Diebstahl hinzugefügt werden. Die Reichen leben so gut wie ewig, während die Armen früh sterben. Die gesamte Welt wurde in Zeitzonen aufgeteilt, in denen die unterschiedlichen sozialen Schichten leben."




Mein Film-Fazit!
Kurz & knapp: Ich fand den Film toll. Die Story war cool und ich dachte mir oft "WOW - krass, was würde ich tun, wenn es uns so ginge" Im Endeffekt war das mit der Zeit jedoch {glaube ich} eine Art Metapher. Schließlich gibt es auch in "unserer Welt" große Unterschiede, die sind jedoch finanzieller Natur. Alles in Allem eine super Story mit Top Schauspielern, wie zum Beispiel Justin Timberlake oder Olivia Wilde (bekannt aus Dr. House! - siehe Bild unten.) Ich würde ihn jederzeit ein zweites mal schauen. Vllt. auch deshalb, weil ich das Ende nicht sehen konnte - weil die DVD irgendwie gehangen hat. Wenn ihr mal einen Film mit eurem Freund schauen wollt, bei dem er nicht gleich einschläft - schaut In Time! 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ich freue mich wirklich über jeden Kommentar, wer jedoch meint, mich zu verletzen oder beleidigen zu müssen muss damit rechnen, das die Mühe, ein Kommentar gemacht zu haben, umsonst war.